Die geheimnisvolle Schönheit einer antiken Tempelruine im schneebedeckten Dschungel
Im üppigen, schneebedeckten tropischen Dschungel sind eine uralte, frostige Tempelruine und üppig überwachsene tropische Pflanzen und Weinstöcke atemberaubend. Die Architektur suggeriert eine Mischung aus hinduistischen oder khmer-Einflüssen. Die prächtigen, hohen Steingiebel und kurzen Säulen sind sorgfältig gefertigt, und die exquisiten Muster und verwaschenen Reliefs zeigen die Kunst einer verlorenen Zivilisation. Gebrochene, eingestürzte Säulen. Die Statue. Steinsäulen mit Großbuchstaben, geschmückt mit vergessenen Göttern und aufwendigen Schnitzereien von Symbolen. Das Gebäude ist eine Mischung aus klassischer Größe und der regenerativen Kraft der Natur. Die Sonne strömt durch die kaputte Decke. Durch zwei Säulen können wir den Eingang erkennen. In den Felsen sind verstreute Reliquien, herabfallende Säulen und runde Motive geritzt. Außerhalb des Eingangs erstreckt sich eine riesige offene Halle, und der eingestürzte Teil verrät einen Blick auf den inneren Tempel des Tempels. Die teils verschlammte Treppe führt zur Plattform, auf der einst die Statue stand, die heute zu Stücken verkommen ist. Palmen, Banyanbäume, Orchideen, rosa Lilien, Rebstöcke, Pflanzenranken sind mit Frost und Schnee bedeckt. Eine Wasserpfütze. Ein kleiner Wasserfall. Die ganze Szene ist in rätselhaftes und verträumtes Licht getaucht. Dünner Nebel. Sonnenschein

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