In einer verwüsteten Stadt erhebt sich ein riesiger Brokkoli Kaiju
Riesige, hyperdetailreiche Blumenkohlstängel thronen über das verwüstete Stadtbild und haben sich nun zu einem gefürchteten Kaiju-Biest mit grotesken menschlichen Figuren entwickelt. Seine kleine Blütenkrone ragt wie eine pulsierende grüne Pilzwolke auf, doch was aus dem Stiel sprießt, ist ein furchterregendes Gesicht - verzerrt, brüllend, voller zackiger Rindenzähne. Ein Paar hohle, leuchtende grüne Augen leuchtete radioaktiv unter den dicht grünen Augenbrauen, und eine lange, rebenartige Zunge schlug zwischen den abgebrochenen Blüten und Früchten. Die Stiele des Brokkoli sind knorrig und kräftig wie muskelumwickeltes Holz, von dessen Seite zwei kleine, traurige Tyrannosaurus-artige Arme hervorragen - kurz, dick, mit Krallen, die an drei zackigen Krallenfingern aus gebrochener Rinde und verdrehten Wurzeln enden. Es stampft durch die Stadt, Gebäude bröckeln unter ihren Stammbeinen, sein Dröhnen schallt nach wie zersplittertem Holz und Donner. Während der Hubschrauber kreist, sind die schreienden Zivilisten unter sich verstreut und können nichts mehr tun. Aus den Rissen seiner Gliedmaßen tritt neongrüne Strahlung aus. Die flackernden chinesischen Schriftzeichen des Animes kratzen über den Himmel und schreien seinen Namen. Stil: Apokalypse-Animation – ein Horrorfilm mit grafischen Comic-Linien, unscharfen Filmbewegungen, radioaktiver Beleuchtung, zähen Texturen, dramatischen Schatten und explosiver Zerstörung. Farbpalette: rauchgrau, gebrannt, nukleargrün.

Jaxon