Gefangen im Labyrinth: Der Prozess, in dem ein Mann verzweifelt um seine Freiheit kämpft
Die Szene beginnt, als ein Mann in einer Industrielagerhalle, die schwach beleuchtet ist, hektisch durch den engen Flur rennt. Er blieb plötzlich stehen, keuchte, schaute sich um und merkte, dass er von imposanten hohen Mauern umgeben war und keinen Ausweg mehr hatte. Die Kamera beginnt sich in einer 360-Grad-Bewegung um ihn herum zu drehen und fängt sein wachsendes Lockgefühl aus allen Blickwinkeln ein. Wenn die Kamera fertig dreht, bewegt sie sich in extreme Nahaufnahmen des Gesichts des Mannes. Die Kamera wechselt nahtlos in die Makroansicht des Mannes im Mund, fokussiert in die Dunkelheit, als er zu schreien beginnt. Die Kamera neigt sich nach hinten, schrumpft aus seinem Mund und zeigt seinen offenen Mund und sein schmerzhaftes Gesicht. Weiter schrumpft die Kamera hoch über ihn und blickt aus der Vogelperspektive in sein eingeklemmtes Labyrinth. Als die Kamera aufging, wurde die Figur des Mannes kleiner und betonte seine Isolation vom riesigen und gleichgültigen Industrielabyrinth um ihn herum. Die Kamera gipfelt in einer weiten Vogelperspektive und zeigt den Mann als winzige Figur in der weiten Landschaft. Straße, Neon, Nebel, Volumen, Nahaufnahme Porträtfoto einer jungen Frau in dunkler Kleidung

William