Lucas Wandel im ominösen Mondschein
< updated _ prompt > In einer dramatischen, mondschillernden Szene steht Lycaon, der legendäre König der Arkadien, vor Schmerzen, als sein Körper zu verdrehen und zu verdrehen beginnt, seine Augen ängstlich weit aufgerissen werden, seine Haut sich in dickes graues Fell verwandelt und seine Hände zu scharfen Pfoten gespannt sind. Neben ihm erlebten ein oder zwei seiner Söhne eine ähnlich schreckliche Verwandlung, ihre Gesichter wurden zu Nasen gedehnt und ihre entsetzten Schreie hallten in der Luft wider. Im Hintergrund rauscht ihnen eine riesige schaumartige Welle entgegen, die die drei verwandelten Menschen zu verschlingen droht. Die Stimmung ist angespannt, ominös, der Wind weht durch die Wälder, die entgegenkommenden Wellen werden in Sekundenschnelle lauter. Der Hintergrund der Szene ist ein dunkler, ominöser Himmel mit dunklen Wolken, als ob sie mit ihrem eigenen Leben kreisen würden, als ob die Götter selbst ihre Wut an Lyon und seine Söhne loslassen würden.

Mackenzie