Machas reiche Präsenz: Die Sonne und die Kriegsgöttin
In einer lebendigen Darstellung steht Martha, die Göttin der Sonne, des Krieges, des Kampfes, des Schicksals und der göttlichen Pflegequalitäten, feierlich in einer üppig smaragdgrünen Landschaft, und ihre langen, feuerroten Haare wehen im Wind. Ihre blasse, leuchtende Haut strahlt ein warmes, goldenes Licht aus und strahlt Energie, Ausdauer, Durchhaltevermögen aus. Sie trägt eine wallende, safrangelbe Robe mit komplexen keltischen Mustern, die ihre königliche Familie und ihre Assoziation mit dem Lebenszyklus repräsentieren. Ein majestätisches, dunkelbraunes Pferd, das Kraft, Eleganz und Fruchtbarkeit symbolisiert, steht neben ihr, seine Muskeln plätschern unter dem glatten Mantel, und es blickt mit Ehrfurcht zu Martha. Im Hintergrund wird ein impliziter, allmählicher blauer Himmel von Seide begleitet, und weiße Wolken deuten auf Harmonie und Ausgeglichenheit hin. Machas Gesichtszüge sind stark und sanft, mit hohen Wangenknochen, kleiner Nase und vollen Lippen, die sich zu einem entschlossenen Lächeln beugen, was ihren furchtlosen Kriegergeist und ihre pflegerischen Qualitäten vermittelt. Ihre scharfen, smaragdgrünen Augen leuchten in ihrem inneren Licht.

Eleanor