Die Essenz der Punkkultur in der Fantasy-Kunstszene festhalten
Eine schlanke Punkfrau lehnte sich an die schwach erleuchtete Gassenwand, kostete ein kleines Stück Zigarette und verkündete mit einem lebendigen roten Graffiti, dass "Punk noch nicht tot ist". Ihr hyperrealistischer, detailliert aufwendiger rosa und schwarzer Haarschmuck, der aus der Mitte der seitlichen Mohawk-Frisur gestapelt ist, ist mit einer eklektischen, großen Halskette verziert. Ihr Körper ist eine tätowierte Leinwand, die durch Piercings in Nase, Lippen und Augenbrauen unterstrichen wird. Sie trägt eine schäbige und zerlumpte Nabelweste, die Kleidung ist schmutzig, sie fräst sich ein rebellisches Talent ab. Der weite, dunkle Hintergrund verstärkt die dramatischen Rembrandt-Lichter und schafft eine Fantasy-Kunstszene, die an die Illustrationen von Louis Royo erinnert. Dieses Meisterwerk der Konzeptkunst, ultradetailliert und scharf fokussiert, fängt die Hartnäckigkeit der Punkkultur in bester Qualität ein.

Mila